Zum Inhalt der Seite

New Story

Hauptpairing: Sessy x Rin Nebenpairing: Inuyasha x Kagome/ Sango x Miroku/ Kouga x Ayame
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

10 Jahre später

Kapitel 15: 10 Jahre später.
 

Mittlerweile sind 10 Jahre vergangen. Inuyasha und Kagome haben noch 2 Kinder bekommen die den Namen Haku und Shandi erhielten.

Kimo hatte sich nach der Zeit auch wieder abgeregt. Sie hatte sogar schon geheiratet und ist auch schon Mutter. Ihr Mann und der Vater ihres Kindes ist Lex, der älteste Sohn von Miroku und Sango.

Sango und Miroku haben nach dem 6. Kind aufgehört Kinder zu zeugen.

Kohaku hatte sich bei Rin für seine versuchte Vergewaltigung an sie entschuldigt. Beide haben sich dann dazu entschieden Freunde zu bleiben.

Snowball hatte sich in einen Wolf von Kougas Rudel verguckt und mit diesem ein paar Welpen gezeugt.

Was Rin und Sesshoumaru anbelangt. Rin hatte sich an ihre Aussage nach Geburt von Inutaishou nicht gehalten. Sie hat noch zwei Kinder von Sesshoumaru zur Welt gebracht.

Inutaishou ist mittlerweile 10 Jahre alt. Ihr zweites Kind Izayoi, die nach Sesshoumarus Mutter benannt wurde, ist 7 Jahre alt. Und ihr drittes Kind Sesshoumaru junior ist 4 Jahre alt.

Und nun ist Rin wieder schwanger. Sie ist schon im 7. Monat.
 

Rin saß mit ihrer Tochter Izayoi im Schlossgarten und banden Blumenkränze. Inutaishou und Sesshoumaru junior spielten im Hintergrund fangen, welches immer wieder Sesshoumaru junior gewann, weil er von Geburt an schon ziemlich schnell ist.

Izayoi fragte ihre Mutter: „Für wen sind diese Blumenkränze eigentlich?“

„Die sind für Inutaishous Geburtstag morgen.“

Dann ließ sie den Blumenkranz, den sie gerade geflochten hatten, fallen und fasste sich an den Bauch, der ihr plötzlich weh tat.

„Mama, was ist mit dir?“

Dann wandte sie sich an ihre Brüder: „Inutaishou, Sesshoumaru, kommt schnell! Mama geht es nicht gut!“

Beide kamen sofort angelaufen und Inutaishou fragte: „Was hast du, Mama?“

Sie antwortete mit schmerzverzerrter Stimme: „Mein Bauch tut so weh.“

„Okay, das ist nicht normal. Sesshoumaru, du läufst so schnell du kannst zu Papa und sagst ihm was mit Mama ist. Ich laufe zu Tante Kagome und hole sie her. Izayoi, du bleibst bei Mama.“

Alle nickten und Sesshoumaru lief los.
 

In der Zwischenzeit saßen Sesshoumaru und Kouga auf einem Baum und achteten auf die Gegend.

Kouga sagte dann: „Du musst mir hier keine Gesellschaft leisten. Geh lieber zu deiner Rin und leiste ihr Gesellschaft.“

„Lieber nicht.“

„Was ist los? Liebt ihr euch denn nicht mehr?“

„Natürlich lieben wir uns noch. Es ist nur so das Inutaishou morgen Geburtstag hat und sie dafür Blumenkränze macht. Und darauf kann ich gut verzichten.“

„Hast du es ihr gesagt?“

„Brauche ich nicht. Sie weiß das ich das hasse. Aber bei Rin hat sich nichts verändert. Sie pflückt immer noch genauso gerne Blumen wie vor 20 Jahren.“

„Aber du bereust es nicht ihr deine Liebe gestanden haben, oder?“

„Im Gegenteil. Ich bin sogar froh es ihr gesagt haben.“

„Aber hatte Rin nicht nach der Geburt von Inutaishou gesagt, dass sie nie wieder ein Kind bekommen wollte?“

„Ich weiß auch nicht wie es zu der Sinneswandlung gekommen ist. Vielleicht lag es auch an mir. Ich sollte sie daran erinnern das sie keine Kinder mehr bekommen wollte. Aber selbst nach drei Kinder sieht sie noch immer sexy aus. Ach ja. Ich sollte doch von Rin fragen wie es Snowball geht.“

„Der geht‘s gut. Sie ist schon wieder trächtig.“

„Schon wieder? Wie viel Junge hat sie denn mittlerweile?“

„Ich zähle schon gar nicht mehr mit. Bei 20 habe ich aufgehört zu zählen. Sie kann schon ihr eigenes Rudel gründen. Snowball war noch öfter trächtig als alle meine anderen Wölfen.“

Dann sahen sie eine Staubwolke auf sich zu kommen.

Sesshoumaru sagte: „Das ist doch Junior.“

„Kann er nur sein. Außer mir ist niemand so schnell wie er. Nur was will er? Spielt er vielleicht fangen mit seinen Geschwistern?“

„Glaub ich nicht. Ich rieche sie nirgends.“

Dann sprang er den Baum runter und fragte: „Hey, Junior, suchst du jemanden?“

Sesshoumaru junior hielt an und antwortete: „Ich suche dich, Papa.“

„Was ist los?“

„Mama … Mama hat Bauchschmerzen.“

„Was ist passiert?“

„Ich weiß nicht. Die Bauchschmerzen waren ganz plötzlich da.“

Kouga fragte: „Kann es sein das sie schon das Kind bekommen?“

Sesshoumaru schüttelte den Kopf und antwortete: „Dazu ist es noch zu früh. Sie ist erst im 7. Monat.“

Dann wandte er sich an seinen Sohn: „Wo ist sie jetzt?“

„Im Schloss.“

Damit liefen Sesshoumaru, sein Sohn und Kouga ins Schloss.
 

Als sie vor Sesshoumarus und Rins Zimmer ankamen trafen sie auf Inuyasha.

Sesshoumaru fragte ihn: „Was ist mit ihr?“

Inuyasha zuckte mit den Schultern und antwortete: „Ich weiß auch nicht. Kagome wollte mir nichts sagen. Jedenfalls schien sie sehr besorgt.“

„Verdammt. Ich muss da rein!“

„Sesshoumaru, geh da jetzt nicht rein.“

„Warum nicht? Rin braucht mich jetzt!“

„Schon klar, aber es wäre jetzt nicht gut, wenn du da jetzt stören würdest. Kagome und Kimo haben da drinnen bestimmt alles im Griff.“

Sesshoumaru sah ein das Inuyasha recht hatte und setzte sich neben seinen Kindern auf den Boden.
 

Eine Viertel Stunde später kam Kimo raus.

Sesshoumaru stand auf und fragte: „Kimo, was ist mit Rin?“

„Mach dir keine Sorgen. Ihr geht es gut. Mehr kann ich dir auch nicht sagen.“

Damit lief sie wieder den Gang entlang.

„Kann mir nicht mal jemand sagen was mit meiner Frau ist?“

Inuyasha antwortete: „Beruhige dich, Sesshoumaru. Hast doch meine Tochter gehört. Ihr geht es gut.“

„Ich mache mir aber verdammt noch mal Sorgen!“

„Das machen wir alle. Komm. Setzt dich wieder hin.“

Sesshoumaru tat das was sein Bruder ihm gesagt hatte. Allerdings tat er dies widerwillig.
 

Eine Stunde später hörten sie aus dem Zimmer den Schrei von einem Baby. Alle sahen sich verwirrt an.

Dann kam Kagome raus und Sesshoumaru fragte: „Was ist passiert?“

„Du hast gerade eine gesunde Tochter bekommen.“

„Das kann nicht sein! Es ist doch noch viel zu früh! Sie war doch erst im 7. Monat.“

„Das ist richtig, aber …“

„Warum hat sie dann das Kind schon bekommen?“

„Rins Körper konnte die Strapazen nicht mehr ertragen. Deshalb kamen die Bauchschmerzen. Rin geht es soweit es geht gut. Du kannst zu ihr.“

Sesshoumaru ging auch sofort in das Zimmer.

Inuyasha fragte: „Du hast ihm doch was verheimlicht, oder?“

„Ja. Rin wird sterben. Ich wollte es ihm nur nicht sagen. Er wird es gleich selber mitbekommen.“
 

Sesshoumaru schloss die Tür und ging auf Rin und dem Kind zu. Dann sagte er: „Ich habe von Kagome gehört, dass das Kind schon kam.“

Rin nickte und antwortete mit schwacher Stimme: „Ja, mein Körper hat das alles nicht mehr ertragen.“

„Wie geht es dir jetzt?“

„Nicht gut. Ich fürchte das ich sterben werde.“

„Jetzt übertreib mal nicht. Das du sterben wirst hast du nach jeder Geburt gesagt. Und was ist? Du lebst noch. Also wirst du danach auch noch leben.“

„Diesmal stimmt es aber. Ich spüre schon wie mein Körper schwächer wird.“

„Rin, du stirbst nicht. Du fühlst dich nur schwach, …“

„Hör auf, Sesshoumaru. Red dir nichts ein. Ich sterbe und das weißt du.“

„Rin, du darfst nicht sterben! Was wird dann aus mir … aus unseren Kindern?“

„Ich bin mir sicher, dass du ein guter Vater sein wirst.“

„Nein. Du wirst nicht sterben!“

Bei diesen Worten wollte er Tensaiga ziehen, doch Rin legte eine Hand auf seine und schüttelte den Kopf.

Sesshoumaru sagte darauf: „Aber, Rin. Ich könnte mit Tensaiga dein Leben retten.“

„Nein, Sesshoumaru. Mein Leben ist zu Ende und das weiß du. Darum höre mich jetzt gut an. Ich weiß es wird schwer für dich werden, jetzt da du allein erziehender Vater wirst, aber du wirst es schaffen. Du hast von Anfang an gewusst das ich nicht ewig Leben werde, aber du hast mich geliebt. Und ich liebe dich auch. Kümmere dich gut um unsere Kinder!“

Nach diesen Worten schloss sie ihre Augen und starb.

Sesshoumaru schrie: „RIN, BITTE STIRB NICHT! ICH BRAUCHE DICH DOCH! ICH HABE DICH DOCH ÜBER ALLES GELIEBT! WAS HABE ICH NUR FALSCH GEMACHT? WACH WIEDER AUF, BITTE!“

Dann ging die Tür auf und die anderen kamen herein.

Inuyasha fragte: „Was ist passiert?“

Sesshoumaru lief aus dem Raum. Während er den Gang entlanglief dachte er sich: , Wenn Rin nicht mehr am Leben ist, dann hat mein Leben auch keinen Sinn mehr!‘

Er lief aus dem Schloss und in Richtung einer Klippe.
 

Dort stand er über eine halbe Stunde. Dann nahm er seinen ganzen Mut zusammen und sprang runter. Doch er kam nicht weit, weil jemand ihn an seinem Fell festhielt und wieder hochzog.

Dann wurde er gefragt: „Kannst du mir sagen was das sollte?“

„Wonach sah es denn aus, Inuyasha?“

„Danach das du doch die Klippe runter stürzen wolltest. Warum wolltest du das tun?“

„Rin ist tot!“

„Ja und. Das Leben geht weiter.“

„Das sagst du so einfach, weil du noch einen geliebten Menschen verloren hast!“

„Sesshoumaru, du hast einen geliebten Menschen verloren, aber du hast noch vier. Was würden deine Kinder sagen, wenn sie erfahren würden das ihr Vater jetzt auch noch tot ist? Das wäre für Inutaishou, Izayoi und Sesshoumaru junior das Ende! Sie würden in ein Loch fallen und dort nie wieder raus kommen!“

„Sie sind noch jung. Sie werden das vergessen.“

„Das glaubst du. Soll ich dir sagen wie alt ich war als meine Mutter gestorben ist? Ich war 8 Jahre und dann ganz allein, weil mich jeder verstoßen hat weil ich ein Halbdämon bin.“

„Hast dich aber trotz alldem gut entwickelt.“

„Darum geht es doch jetzt nicht! Willst du das deine Kinder das gleiche Schicksal durch machen wie ich? Schließlich sind sie ja auch Halbdämonen. Sesshoumaru, sie brauchen jetzt ihren Vater.“

„Du hast ja Recht.“

Damit ging er schweren Herzens mit Inuyasha zurück ins Schloss.
 

Seit Rins Tod sind drei Wochen vergangen. Sesshoumaru hat das Kind schweren Herzens nach der Mutter benannt. Er hatte mit seinen drei anderen Kindern viel zu tun, weil sie, wie ihr Vater, sehr traurig über den Tod ihrer Mutter waren.

Dann, eines Nachts, fasste Sesshoumaru einen Entschluss. Er nahm ein Blatt Papier und schrieb seinen Bruder einen Brief. Dann steckte er diesen in einen Umschlag, packte seinen Juwelensplitter mit rein und legte diesen neben Rin in die Wiege. Dann gab er seiner Tochter noch einen Kuss auf die Stirn und ging.
 

Am nächsten Morgen hörten die Bediensteten das schreien des Babys.

Als es nicht aufhörte klopfte eine Bedienstete an die Tür und fragte: „Lord Sesshoumaru? Lord Sesshoumaru, seid Ihr da drin?“

Als sie keine Antwort erhielt öffnete sie die Tür und sah außer dem Baby niemanden in dem Raum. Sie wollte das Baby nicht ohne das Erlaubnis ihres Herrn hochnehmen. Deshalb entschied sie sich zu Kagome zu gehen und ihr bescheid zu geben.
 

Als sie an dem Zimmer ankam klopfte sie an und fragte: „Lord Inuyasha? Lady Kagome?“

Kagome antwortete von drinnen: „Komm rein, Misu.“

Sie öffnete die Tür und verbeugte sich vor ihnen.

„Was gibt es?“

„My Lady, ich bin gerade an Lord Sesshoumarus Zimmer vorbei gekommen und habe die kleine Rin dort weinen hören. Da es mir komisch vorkam das sie sich nicht beruhigt habe ich an die Tür geklopft und habe sie geöffnet. Aber Lord Sesshoumaru war nicht da.“

Inuyasha sagte darauf: „Der ist bestimmt im Schloss unterwegs.“

Kagome schüttelte den Kopf und antwortete: „Nein. Sesshoumaru würde Rin nicht allein im Zimmer lassen. Da steckt was anderes dahinter. Danke, Misu. Wir werden gleich mal nachsehen.“

Misu verneigte sich noch einmal bevor sie wieder aus dem Zimmer ging.

Inuyasha und Kagome zogen sich an und gingen dann zu Sesshoumaru Zimmer. Als sie dort ankamen hörten sie Rin noch immer weinen. Deshalb ging Kagome ohne anzuklopfen rein.

Als in dem Zimmer, wie Misu vorher gesagt hatte, niemand außer Rin war, ging Kagome sofort zu dem Kind und nahm es hoch um es zu trösten.

Inuyasha sagte: „Ich gehe Sesshoumaru suchen.“

Mit diesen Worten ging er wieder aus dem Zimmer.

Erst jetzt sah Kagome den Brief in der Wiege. Sie rief: „Inuyasha!“

Inuyasha kam wieder rein und fragte: „Was ist?“

„In der Wiege liegt ein Brief. Ließ ihn mal. Womöglich ist er von Sesshoumaru.“

Inuyasha den Brief öffnete den Umschlag und antwortete: „Der Brief ist wirklich von Sesshoumaru.“

„Lies vor.“
 

„Mein Lieber Bruder,

wenn du diesen Brief findest, dann bin ich schon lange weg.

Ich kann es nicht ertragen jeden Tag meine Kinder zu sehen und immer wieder in ihren Augen oder Gesichtern Rin zu erkennen. Deshalb werde ich das beenden was ich vor drei Wochen angefangen haben.

Ich weiß jetzt was unser Vater an deiner Mutter gefunden hatte. Denn die gleichen Gefühle hatte ich auch für Rin. Und deshalb ich ihr dahin folgen wo sie jetzt auch ist um mich mit ihr wieder zu vereinen.

Kümmere dich gut um meine Kinder. Ich werde dir die westlichen Länder anvertrauen. Du wirst darüber solange regieren bis Inutaishou alt genug ist um das Erbe an zu nehmen.

Lebt wohl.

Eher Sesshoumaru“
 

„Das ist nicht sein Ernst!“

Inuyasha las sich den Brief mehrmals durch. Dann warf er den Brief zu Boden und lief zur Tür.

Kagome fragte ihn: „Wo willst du hin?“

„Ich will zu Kouga. Vielleicht hat er ihn ja gesehen.“

Damit lief er raus.
 

Doch Kouga hatte Sesshoumaru nicht gesehen. Selbst seine Wölfe, die letzte Nacht auf Patrouille waren haben ihn nicht gesehen, weil Sesshoumaru nicht gesehen werden wollte. Er wollte schließlich das zu Ende bringen wovon ihn Inuyasha vor drei Wochen abgebracht hatte.

Kouga bat ihm seine Hilfe an Sesshoumaru zu suchen, die Inuyasha auch annahm.
 

Drei Tage später fanden sie Sesshoumaru Tod in einem See. Er hatte sich darin sein Schwert in die Rippen gestoßen und ist dann ertrunken. Sesshoumaru wurde neben Rin auf dem Schlossfriedhof begraben.

Inuyasha regierte solange über die westlichen Länder bis Inutaishou alt genug war um das Erbe von seinem Vater an zu nehmen.

So wie es sich Sesshoumaru in seinem letzten Brief gewünscht hatte.
 

Ende



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2014-12-11T23:21:40+00:00 12.12.2014 00:21
Sesshomaru hätte Nachforschungen machen könn um rin in ein Dämon zu verwandeln

Und das sesshomaru sich getötet hat fand ich traurig er hatte noch ein 3 Wochen altes baby



Antwort von: abgemeldet
12.12.2014 00:31
Ich hab noch was vergessen *inuyasha an die Ohren zieh* ist unser inuyasha als er klein war gegen ein Fels gerannt oder warum hat kagome jetzt die Hosen im Haus an *sessy hinterher sabbern und inuyasha mit der bratpfanne eine überbraten* aber sonst war die ff geil
Von: abgemeldet
2008-07-17T07:59:55+00:00 17.07.2008 09:59
Eine schöne Geschichte. Aber ich mag lieber Happy Ends.
Sowas tragisches nimmt mich immer so mit.
Trotzdem wars wirklich romantisch, eine tolle Geschichte, trotz traurigem Ende.
Von:  Lance
2007-05-12T15:26:59+00:00 12.05.2007 17:26
*heul*
oh nein....
*schluchtz*
wie gemein ich dachte jetzt kommt ein happy end....


Zurück