Keiko und Hitoka treffen sich zum Essen - und Hitoka ist enttäuscht, dass ihre beste Freundin immer noch keinen Verlobungsring an der rechten Hand trägt.
Bild: Pixabay
„Keiko!”
Mit einem Lachen erwidert die Angesprochene die herzliche Begrüßung und Umarmung.
„Hitoka, es ist wirklich schön, dich zu sehen.”
„Ja, das finde ich auch.”
Die Kleinere löst die Umarmung und drückt Keikos Hände in ihren sanft.
„Es ist jetzt echt schon eine Weile her, dass wir uns das letzte Mal gesehen haben.” Hitokas Augen wirken einen Moment wie die von Hundewelpen und Keiko unterdrückt ein Schmunzeln. Yamaguchi wird keine Chance haben, wenn sie ihn so ansieht.
„Wir haben doch regelmäßig telefoniert und Video gechattet.”
„Das ersetzt aber keine richtigen Treffen! Daher bin ich erst recht froh”, Hitoka hakt sich bei ihrer besten Freundin ein, „dass ihr wieder da seid. Tadashi meinte auch, dass ich, wenn möglich, heute gleich einen Termin für ein Treffen mit uns vieren ausmache. Wenn er Tsukki schreibt, wird er da nämlich keine Antwort kommen.
Nun denn, eine neue Geschichte von mir. Eine, die ein Crosscover zwischen Harry Potter und Detektiv Conan ist.
Wie bereits im Schnuppertext erwähnt, hat jemand die Schnauze voll von Voldemorts Eskapaden und schickt einen seiner Diener, um dem ein Ende zu setzten.
Viel Spaß.
_______________________________________________
Ohne eine Gefühlsregung blickte die Figur auf die glänzende Oberfläche des Spiegels. Aber sie sah keine Reflektion. Nicht von sich selbst, jedenfalls.
Aber da wäre ohnehin nichts zusehen. Es war eine große, schlanke Figur. Seine Gestalt war in einen langen schwarzen Mantel gehüllt, seine graue Haut war knapp über seine Knochen gespannt. Sein Geschlecht war nicht zu erkennen. Die Figur war sich nicht einmal sicher, ob sie überhaupt ein Geschlecht hatte.
Aber das war ohnehin nicht von Interesse.
Alles, was zählte, war der Job, den sie auszuführen hatte.
Sein Blick fiel wieder auf das Bild des Mannes auf dem Spiegel. Kalte blaue Runen zierten den Rand des Glases.
Ein Mann- ein Mensch, der sich über die Gesetzte hinweg setzte.
Die Figur wandte sich ab und bewegte sich einige Meter den ewig langen Gang hinunter.
Nach drei Jahren kehrte Kagome zu Inuyasha zurück, um bei ihm zu leben. Obwohl sie sich innig zu getan sind, verschieben sie nach Kaedes plötzlichem Ableben ihre Vermählung auf das kommende Jahr. Nachdem die neue Miko von Musashi während einer Wanderung von einer winzigen Spinne gebissen wurde, leidet sie plötzlich unter Albträumen. Lange Zeit kann sich Kagome keinen Reim darauf machen. Doch der Unbekannte, der sie in ihren Träumen heimsucht, weiß zu verführen. Immer mehr verfällt sie den sinnlichen Künsten des Fremden bis sie die bittere Wahrheit erfährt. Wird sie seiner Forderung nachgeben, erliegt sie ihm oder hört sie auf ihren Instinkt, davon zu rennen.
FF mit Alternative: Version 1: Inu & Kago(Kapi 15 - beendet), Version 2 (ab Kapi16): Naraku &Kagome
Leider hat man mir das erste Kapi gelöscht, noch bevor ich eure Kommis lesen durfte. Der Grund, nur weil ich das kleine Wörtchen Leseprobe benutzt habe. Echt komisch, da damals wo wir noch nicht selbst veröffentlichen durften, bei Wenn ein Geist spukt, ich die Erlaubnis dafür bekam.
Hiermit bekommt ihr das Kapi zurück und nun sogar etwas länger. Entgegen meiner ersten zweifelhaften Aussage, setze ich die Idee nun definitiv um. Wenn ihr mögt, sogar mit zwei Enden. Einem bösen und einem Kagome & Naraku Happy End ;)
Ist echt witzig, aber die Idee hat einen wahren Hintergrund. Während meines Kurzurlaubes auf Rügen im Sommer seilte sich eine Spinne von der Decke ab, genau vor mein Gesicht. Ich wollte das kleine Tierchen, liebenswert, wie ich bin, ins Freie befördern und dabei beißt das freche Ding mich tatsächlich in den kleinen Finger.
Als Dämon mit einem langen Leben gesegnet schätzt Inu no Taisho trotz allem die vergänglichen Dinge. Um sich in seinem Leben Abwechslung zu bieten, zieht es ihn ständig in die Ferne. Oft dauern seine Reisen Monate. Doch seit einiger Zeit findet er sich unbewusst immer wieder zur Weihnachtszeit in der Nähe eines verschneiten Bergdorfes, außerhalb des Ortes bei einem kleinen Haus wieder. Jahr für Jahr lauscht er dem Gesang eines blinden Mädchen. Freundschaft, Schmerz/Trost , Inu no Taisho & OC
Meine Weihnachts FF von 2015, die ich aus Zeitgründen im letzten Jahr nicht fertigstellen konnte. Deswegen beschloss ich, sie dieses Jahr zu präsentieren. Nun habe ich die Geschichte nicht nur überarbeitet, sondern etwas verlängert. Will doch meine Leser nicht enttäuschen.
Ich hoffe, es lohnt sich noch, Zeit zu investieren. Leider ist der Inuyasha FF Trend sehr rückläufig. Andere Autoren stimmen mir da bestimmt zu.
♬ Zauberhafte Melodie ♬
Kapitel 1 - Gerettet
Trotz des eisigen Windes rührte sich die einsame Gestalt nicht von der Stelle. Regenlos verharrte sie und verschmolz mit der Umgebung, kaum sichtbar für ein menschliches Auge. Dicke Schneeflocken schwebten um ihn herum zum Boden nieder, bedeckten die kahle Landschaft wie mit einem weißen Tuch. Das unbewegliche Wesen, selbst völlig in Weiß gekleidet, genoss die friedliche Stille.
Es ist das Jahr 1926, inmitten der goldenen Zwanziger und die USA ist immer noch im Griff der Prohibition.
Sakura ist eine junge, ambitionierte Journalisten in einem von Männern dominierten Tagesblatt. Ihr Boss hängt ihr die Recherchen an, die sonst keiner machen will und unterfordert sie damit mit Absicht, aber Sakura lässt sich davon nicht unterkriegen. Entgegen jeder Vernunft - und auch die Anweisung ihres Bosses - geht sie den Gerüchten um Sasuke Uchiha, einem äußerst erfolgreichen Entrepreneur, nach und stoßt dabei auf ein Kaninchenbau, der so tief geht, dass sie sich darin zu verlieren droht.
Das Knistern einer frisch entzündeten Zigarette durchbrach die schläfrige morgendliche Stille in einem kleinen Appartement mitten in New York City, gefolgt von dem beinahe inbrünstigen Schnauben, mit dem eine junge Frau den Rauch in die kühle Luft ihres Arbeitszimmers blies.
Es war ein Leiden und noch dazu schlecht für ihre Gesundheit, das wusste sie nur zu gut, doch ihr Boss und seine absurden Deadlines, die für sie ein klein wenig schärfer zu sein schienen, als für ihre männlichen Arbeitskollegen, machten es ihr vorerst unmöglich, damit aufzuhören. Ihr verfluchter Stolz und beruflicher Ehrgeiz waren die beiden anderen Sargnägel in dem Bestreben, die Zigaretten für immer zur Seite zu legen.
Es war eben jener Ehrgeiz, der sie zu dieser gottlos frühen Stunde hatte aufstehen und sich zurück an die Schreibmaschine setzen lassen.
Sakura saß am Fenster und schaute auf die Gasse, die sich zwischen den Häusern davon schlängelte. Schon seit einer Stunde wartete sie, doch es machte ihr nichts aus. Es war nicht das erste Mal, das sie sich so ganz besonderen Besuch ins Haus holte. Grade in diesem Moment betraten zwei junge Männer die Gasse. Sie redeten über irgendetwas, was genau, konnte sie nicht hören. Unter ihrem Fenster blieben beide stehen. Sie wussten, das sie da oben stand, denn sie spürten ihr Chakra.
„Ich geh dann mal, Hinata wartet schon mit dem Essen auf mich!“, der Blonde verabschiedete sich vom anderen Mann und winkte noch einmal hoch zur jungen Frau, die ihn mit einem Lächeln bedachte. Dann huschte er auch schon flink davon. Ihr Blick fiel auf den anderen. Und der starrte mit schwarzen Augen zurück.
Dicke Regentropfen fielen vom Himmel herunter. Die pochenden Kopfschmerzen vergessend, eilte sie weiter durch die Dunkelheit. Ihr Körper war nass und ihre Kleidung klebte unangenehm an ihrer Haut. Dass ihre Knochen, ihre Beine, sie noch tragen wollten, war ein kleines Wunder.
Geh nicht weiter ! , hallte eine Stimme in ihrem Kopf, Das wird unser Ende sein !
Doch die junge Frau schüttelte energisch den Kopf. Nein, sie musste weiter. Kein Weg würde daran vorbeidrängen können. Keiner.
Schwer atmend erreichte sie das leer stehende Haus. Es passte so gar nicht zu seiner Umgebung. Wie ein Schandfleck ragte es krumm und schief aus dem Boden heraus und schien bloß auf sie zu warten. Der passende Ort für einen Abend wie diesen.
Shiho schauderte. Ob es die Kälte war, die dies zu verantworten hatte, oder ob die Angst es war, das wusste sie nicht. Es war auch von zu wenig Bedeutung.
Höhöhö,
ich hoffe ihr habt genauso viel Spaß damit, wie ich sie beim ausdenken und schreiben hatte.
Es gibt eine Insel, weit, weit draußen im tiefsten, blauesten Meer. Dort sitzen die Vögel auf den Bäumen und singen tagein, tagaus ihre herrlichen Lieder. Dort wünscht der Tiger der Schildkröte gute Nacht. Dort wächst ein Baum neben einer Palme und manchmal ist dazwischen noch ein Farn oder ein Busch. Dort begleitet das Rauschen des Meeres jedes Leben. Und dort, auf dieser einsamen Insel, sitzen auf einem abgebrochenen Baumstamm zwei Gestalten und schauen trübselig zum Meer. Lange starren sie in die Ferne, bis der eine mit ruhiger Stimme anfing zu sprechen: „Sitzen ein Reaper und ein Dämon auf deiner einsamen Insel.
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Drei Jungs haben es gewagt, drei Vampire aufzusuchen und zu stören. Die drei Jungs bereuen schnell ihren falschen Mut, da nun die Vampire auf sie Jagt machen und sie zu ihrem Vergnügen jagen und erbeuten wollen
“Was sollte das gestern? Was hatten du und mein Bruder so geheimnisvolles zu besprechen, dass du mich fortgeschickt hast.”, kam ich auch schon auf den Punkt. Verdammt, ich wollte endlich Antworten...
Der Himmel über Shinjuku war in den letzten Tagen klar gewesen, ohne Wolken, Nebel oder irgendetwas, das ihn hätte trüben können. Doch heute war alles anders. Ein Licht, das über dem Stadtteil erschien, erregte die Aufmerksamkeit aller.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
„Was ist los?," fragte Folken seinen Bruder nach einigen Minuten der Stille.
„Nichts," antwortete dieser und sah starr auf die Stadt runter.
„ Ach komm. Du bist mein Bruder, ich sehe dir an das irgendwas nicht mit dir stimmt. Hat es etwas mit Hitomi zu
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.