New Story von abgemeldet (Hauptpairing: Sessy x Rin Nebenpairing: Inuyasha x Kagome/ Sango x Miroku/ Kouga x Ayame) ================================================================================ Kapitel 6: Unbekannte Dämonenaura --------------------------------- Kapitel 6: Unbekannte Dämonenaura Am Abend saß Sesshoumaru am Fenster und dachte nochmals über seine Liebe zu Rin nach: ,Inuyasha hat ja recht, aber ich kann es ihr nicht sagen. Und selbst wenn ich es ihr sagen würde und sie das gleiche für mich empfinden würde, dann würden wir nicht glücklich werden. Aber wenn ich jetzt wieder gehen würde und sie hier lassen würde, dann würde sie es mir nie wieder verzeihen und ich habe bei ihr ein Leben lang verschissen.‘ Dann spürte er eine starke Dämonenaura. Er sah aus dem Fenster und suchte die Gegend ab. Aber er sah nichts. Anfangs dachte er das er sich geirrt hatte, aber die Aura verschwand nicht. Er ging nach draußen um nach zu sehen. Draußen spürte er aber nichts mehr. Schließlich kam Kouga vorbei und sah einen verwirrten Sesshoumaru. Er fragte ihn: „Was ist los? Du siehst so verwirrt aus.“ „Das bin ich auch. In der Hütte habe ich die ganze Zeit eine Dämonenaura gespürt, aber seitdem ich draußen bin spüre ich nichts mehr.“ „Du musst geträumt haben, Fluffy. Hier war die ganze Zeit weder ein Dämon, noch eine Dämonenaura.“ „Du verarschst mich?“ „Nein. Hier war wirklich nichts.“ Sesshoumaru ging wieder in die Hütte und spürte die Dämonenaura wieder. Kouga kam ihm hinterher und fragte: „Hast du vielleicht nicht doch alles nur geträumt?“ Dann spürte er diese auch. Er sah verwirrt Sesshoumaru an und fragte: „Was ist das?“ „Das frage ich mich ja schon die ganze Zeit.“ „Warum schläft Rin eigentlich noch?“ „Das frage ich mich allerdings auch. Normalerweise hat sie einen leichten Schlaf.“ Beide sahen sich an und Kouga fiel es als erstes auf. Er lief zu ihr hin und roch an ihr. Dann sagte er: „Hol sofort Kagome her!“ „Willst du mir jetzt sagen das der Geruch von ihr ausgeht? Falls du es vergessen haben solltest, sie ist ein Mensch!“ „Machst du jetzt mal das was man dir sagt!“ Sesshoumaru lief los und holte Kagome. Kouga sagte zu sich selbst: „Ich hoffe nur das ich mich irre!“ Kurze Zeit später kam Sesshoumaru mit Kagome, Inuyasha, Miroku und Sango im Schlepptau wieder. Kagome fragte Kouga: „Was ist los?“ Kouga antwortete: „Am besten du findest es selbst raus. Untersuche Rin mit deinen Miko - Fähigkeiten und dann sag mir was du fühlst.“ Kagome tat das was Kouga ihr gesagt hat. Sie legte ihre Hände auf Rins Körper und zog sie sofort wieder zurück. Kouga fragte: „Was fühlst du?“ „Etwas dämonisches.“ Sesshoumaru sagte: „Ihr habe doch alle ein Problem. Sie ist ein Mensch!“ „Das ist ja klar, aber irgend etwas an ihr strahlt etwas dämonisches aus. Ich weiß bloß noch nicht was. Dazu sind meine Miko - Fähigkeiten zu schwach.“ Miroku sagte darauf: „Vielleicht kann ich dir ja weiter helfen. Ich bin schließlich ein Mönch. Und Mönche sind mächtiger als Mikos.“ Damit nahm er seinen Mönchsstab und untersuchte sie. Sesshoumaru sagte darauf: „Ihr habt doch alle einen Knall! Ich wusste schon warum ich nie mit meinem Bruder Kontakt aufnehmen wollte.“ „Bist du jetzt mal ruhig! Miroku muss sich konzentrieren!“ Nach nicht allzu langer Zeit sagte Miroku: „Es ist klar. Sie ist schwanger. Aber sie bekommt kein normales Kind. Es wird ein dämonisches Kind. Die Aura macht mir allerdings ein bisschen zu schaffen. Aber die Aura könnte auch ein kleines Hundedämonenbaby werden.“ Alle sahen Sesshoumaru an. Darauf fragte er, als er den Blick bemerkte: „Ich meint doch nicht etwa mich? Schon vergessen? Ich habe ihr noch nicht mal meine Liebe gestanden, geschweige denn mir ihr geschlafen.“ „Aber wodurch kann sie denn sonst schwanger geworden sein? Blütenbestäubung fällt dann wohl auch aus. Außer sie ist ein Blume.“ „Halt mal. Miroku, da fällt mir was ein. Kennst du einen Prinz Sanchoz? Mit diesem sollte sie nämlich verheiratet werden.“ „War Rin die einzige die ihn heiraten sollte?“ „Als ich Rin aus der Hütte rausgeholt hatte, waren da noch andere Mädchen. Warum?“ „Kannst du dich noch erinnern wie viele es waren? Denk genau nach. Es könnte wichtig sein.“ „Weiß nicht. Vielleicht so um die 10. Ich habe nicht so darauf geachtet. Ich wollte nur Rin da raus holen. Warum ist das so wichtig?“ „Ich kenne diesen Prinz Sanchoz. Er ist ein Dämon der sich seine Frauen in anderen Dörfern aussucht und nimmt sich dann die, die ihm am besten gefällt. Wenn es nur eine ist nimmt er diese gleich mit und heiratet sie und zeugt dann das Kind. Aber wenn es mehrere sind, dann schläft er zuerst mit all diesen in einem bestimmten Abschnitt und sucht sich somit seine zukünftige Mutter seines Kindes aus.“ „Lass mich raten. Diejenige die das Pech hat schwanger zu werden wird er heiraten. Aber wenn er sich schon so viele ausgesucht hat, dann muss er doch schon einen Harem und einen Stall voll Kinder haben.“ „Nicht ganz. Er kann nicht steuern was für ein Geschlecht es wird. Ich glaube wenn er keinen Thronfolger bekommt, dann bringt er die Frau und das Neugeborene um und geht erneut auf Brautsuche.“ „Der Typ ist doch krank. Und es ist meine Schuld das Rin an diesem Verrückten gelangt ist. Hätte ich sie nicht allein in diesem Dorf gelassen, wäre das nicht passiert.“ „Jetzt mach dir keine Vorwürfe. Vorwürfe kannst du dir machen wenn wir das geklärt haben und wir wissen was genau passiert ist. Ich werde sie jetzt aus diesem mysteriösen Schlaf holen und dann erklärt sie uns bestimmt alles.“ Kouga sagte darauf: „Ich bin raus.“ „Hältst du das hier für ein Spiel oder hast du das nicht verstanden was ich erklärt habe?“ „Darum geht es jetzt nicht. Rin will weder mich noch meine Wölfe in ihrer Nähe haben. Darum gehe ich jetzt raus bevor Rin noch einen Schreikrampf bekommt und wieder anfängt nach mir zu treten.“ Kagome fragte: „Gehst du wieder aufpassen?“ „Nein. Ich gehe zu Sunny. Sie ist Trächtig und bracht jetzt fiel Fürsorge. Außerdem haben Wölfe auch Schwangerschaftshormone.“ Damit ging er raus. „Das ist typisch Kouga. Er macht sich mehr Sorgen um seine Wölfe als um Ayame. Wo sie schwanger war, hat er sich fast nie um sie gekümmert.“ Dann begann Miroku Rin aus dem magischen Schlaf zu holen. Nach einigen Minuten klappte dies auch und Rin wachte auf und sah sich verwirrt um. Dann fragte sie: „Was macht ihr hier?“ Bevor irgend jemand etwas sagen konnte fragte Sesshoumaru: „Was ist passiert als du in diesem Dorf warst? Was hat dir dieser Kerl angetan?“ „Was meinst du? Was für ein Kerl?“ „Jetzt tu nicht so als wüsstest du von nichts. Wir haben raus gefunden das du von diesem Prinz Sanchoz vergewaltigt wurdest! Rin, warum sagst du mir so etwas nicht? Wir hätten dir doch helfen können.“ „Ich bin dir doch egal. Warum hast du mich sonst in diesem Dorf zurück gelassen?“ Damit war für sie das Gespräch beendet und sie lief aus der Hütte. „Das stimmt nicht, Rin. Du bist mir nicht egal. Ich liebe dich doch!“ Inuyasha sagte darauf: „Sag das nicht uns, sag das ihr.“ Dann hörten sie einen Schrei. Alle wussten das dieser Schrei von Rin kam. Bevor irgend jemand reagieren konnte, kam Kouga rein und sagte: „Leute, wir haben eine Problem. Dieser Dämon ist stark und meine Wölfe konnten ihn nicht besiegen. Sogar Tyla, Star und Moon, meine stärksten Wölfe haben versagt! Jetzt ist aber noch was viel schlimmeres eingetroffen. Dieser Dämon hat Rin mitgenommen!“ Das war der Anreiz für Sesshoumaru. Er zog Tokejin und lief aus der Hütte um gegen diesen Dämonen zu kämpfen. Inuyasha lief ihm, mit Kouga im Schlepptau, hinterher und zog im Laufen Tessaiga. Als sie draußen waren, sahen sie Sesshoumaru schon gegen die Dämonen kämpfen. Gerade als er zuschlagen wollte, wurde er mit einem Wink mit seiner Klaue zurück geschleudert. Inuyasha lief zu Sesshoumaru und fragte: „Was ist passiert? Bist du so schwach geworden das du noch nicht mal gegen einen Dämonen kämpfen kannst?“ Sesshoumaru rappelte sich auf und antwortete: „Ich zeige dir gleich wie schwach ich bin!“ Dann fiel sein Blick auf die Reste von Tokejin, die neben ihn auf dem Boden lagen. Dann sagte der Dämon: „Ihr könnt mich nicht besiegen. Für eure mickrigen Angriffe bin ich euch zu stark. Also. Versteht es, denn Rin gehört mir und ihr könnt nichts dagegen tun.“ Damit wollte er gehen. Doch Kouga wollte diese Entführung nicht so einfach hinnehmen. Da er Juwelensplitter in seinen Beinen hatte, konnte er sich sehr schnell bewegen und auch sehr stark zutreten. Doch das brachte alles nichts. Dem Dämon machte dies alles nichts aus. Er empfand Kougas Tritte nur als leichtes Kitzeln. Er schleuderte Kouga zurück. Dieser fiel direkt auf Sesshoumaru und blieb dort bewusstlos liegen. Sesshoumaru warf Kouga von sich runter und stand auf. Dann ließ er seine Finger knacken. Inuyasha, der noch immer neben ihm stand, wusste was das zu bedeuten hatte. Er legte eine Hand auf Sesshoumarus Schulter und sagte: „Du kannst ihn nicht bekämpfen. Das hast doch gesehen was er mit Tokejin gemacht hat. Mit bloßen Händen kannst du ihn nicht bekämpfen!“ „Verdammt! Das weiß ich selber. Ich muss Rin aber aus den Klauen dieses Verrückten retten! Deshalb hole ich jetzt meine Geheimwaffe raus.“ „Was meinst du?“ Als Antwort verwandelte er sich in einen rieseigen weißen Hund. Dann lief er dem Dämon hinterher. Kagome sagte darauf: „Er hat sich wieder in einen Hund verwandelt. Das hat er schon lange nicht mehr gemacht. Warum tut er es jetzt?“ „Das kann ich dir auch nicht sagen. Aber wahrscheinlich als letztes Mittel. Er will unbedingt Rin retten.“ „Er kann so nicht mal richtig stehen, geschweige denn kämpfen.“ „Kannst du ihn nicht mit deinen Pfeilen erlegen?“ „Kann ich nicht. Ich könnte Sesshoumaru oder Rin treffen.“ „Das Bedeutet?“ „Das Bedeutet wir können nur warten bin Sesshoumaru selbst mitbekommt das er gegen ihn nicht gewinnen kann.“ Es dauerte nicht lange, da wurde auch Sesshoumaru in seiner Hundegestalt besiegt. Er verwandelte sich zurück und blieb bewusstlos liegen. Der Dämon sagte wieder: „Wenn ihr mich in Ruhe ziehen lasst, dann greife ich weder euch noch euer Dorf an!“ Damit verschwand er mit Rin. Man hörte nur noch Rin Rufe an Sesshoumaru. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)