New Story von abgemeldet (Hauptpairing: Sessy x Rin Nebenpairing: Inuyasha x Kagome/ Sango x Miroku/ Kouga x Ayame) ================================================================================ Kapitel 1: Das erste Treffen ---------------------------- Kapitel 1: Das erste Treffen Nach dem Sieg gegen Naraku hat Kagome die Schule abgebrochen und ist vollständig in Inuyashas Epoche gezogen. Sie kommt nur noch in die Neuzeit wenn sie neue Sachen oder Verbandsmaterial holen will. Sie hatte eine Ausbildung zu Miko gemacht und nach Kaedes Tod den Job in Inuyashas Dorf übernommen. Außerdem ist sie seitdem mit Inuyasha zusammen und sie haben auch ein Kind zusammen. Kouga konnte es nicht ertragen das Kagome sich für Inuyasha und nicht für ihn entschieden hatte. Er ist aber mit seinem Rudel in das Dorf gezogen. Kagome war damit einverstanden, da das Dorf sowieso ein paar Sicherheitsmaßnahmen mehr brauchte. Sango und Miroku haben ebenfalls geheiratet und sind wieder in Sangos Dorf zurück gekehrt. Beide haben mittlerweile 3 Kinder. Kagome glaubt aber, dass dies bei den beiden noch nicht alles ist und sie weiter machen werden. Shippo hat sich auch eine Freundin zugelegt und ist mit ihr in den Wald gezogen. Dies ist mittlerweile 10 Jahre her. Kagome saß mit ihrer Tochter, Kimo und Inuyasha an einem Baum und genossen das schöne Wetter. Dann kam ein plötzlicher Windstoß auf der immer stärker wurde. Inuyasha sagte darauf: „Gleich taucht dein Verehrer wieder auf.“ „Inuyasha, er ist nicht mehr mein Verehrer. Kouga hat sich damit abgefunden das wir zusammen sind.“ Dann tauchte ein Wirbelwind auf, aus dem sich Kouga entfaltete. Inuyasha sagte: „Wenn man vom Teufel spricht.“ Kagome sagte darauf: „Inuyasha! Was gibt es, Kouga?“ Kouga antwortete: „Es tut mir ja wirklich leid euch zu stören, aber Sunny hat gerade einen Dämon ein paar Kilometer nördlich gewittert. Sollen wir angreifen oder erst einmal abwarten ob er hierher kommt?“ „Das müsstest du doch am besten wissen. Schließlich bist du doch unser Sicherheitsspezialist.“ „Ist mir schon klar, Kagome. Ich dachte nur ihr würdet es gerne wissen. Der Dämon hat so einen Geruch nach Köter.“ Inuyasha fragte: „Wie meinst du das?“ „So wie ich es gesagt habe.“ Kagome fragte Inuyasha: „Inuyasha, könnte es sein das es Sesshoumaru ist?“ „Wäre möglich. Aber was macht er hier in der Nähe unseres Dorfes? Normalerweise kommt er nie so nah hierher.“ „Vielleicht will er mal seine Nichte sehen.“ „Das glaubst du doch selber nicht?“ „Dann lass ihn uns fragen.“ „Und was machen wir mit Kimo? Am besten ich bleibe hier.“ „Oh nein. Du kommst mir. Schließlich ist Sesshoumaru dein Bruder.“ „Wer hat gesagt das ich ihn sehen will?“ Kagome sah ihn böse an und sagte dann zu Kouga: „Kouga, du kümmerst dich um Kimo.“ Kouga nickte und antwortete: „Alles klar. Ich werde einen meiner Wölfe bescheid geben.“ „Du weißt ganz genau das sie Angst vor deinen Wölfen hat! Du passt auf sie auf!“ Damit machte sich beide auf den Weg. Kouga rief ihr nach: „Kagome, warte! Können wir nicht noch einem darüber reden?“ Dann sagte Kimo hinter ihm: „Onkel, Kouga, was machen wir jetzt? Spielen wir wieder Wölfe jagen?“ Kouga sagte zu sich selbst: „Na toll. Jetzt bin ich auch noch Kindermädchen für Fluffy. Ich habe keinen Bock mehr. Warum immer ich?“ Inuyasha und Kagome waren schon ein paar Minuten unterwegs als Inuyasha sagte: „Warum muss ich eigentlich zu Sesshoumaru mitkommen?“ „Weil er dein Bruder ist.“ „Das ist auch das einzige. Kagome, Sesshoumaru und ich kennen uns kaum. Du weißt doch, immer wenn wir uns getroffen haben, dann haben wir uns gekloppt.“ „Dan wird es mal Zeit euch besser kennen zu lernen.“ „Ich habe keine Lust.“ „Komm schon, Schatz. Du bekommst auch heute Abend eine Überraschung.“ „Das ist Erpressung!“ „Wenn du meinst. Dann geh doch wieder nach Hause. Dann mach ich das halt alleine.“ „Du weißt ganz genau das er die Menschen hasst. Er wird dich ohne mit der Wimper zu zucken umbringen.“ „Er hasst nicht alle Menschen. Hast du vergessen das bei ihm immer ein kleines Mädchen war? Wie war doch gleich ihr Name? Ach ja, Rin.“ Dann waren sie an einer Lichtung angekommen, wo sie Sesshoumaru sitzen sahen. Inuyasha sagte darauf: „Wenn er wirklich ein kleines Mädchen immer bei sich hat, wo ist es dann?“ „Weiß nicht. Mir sieht er allerdings ein wenig betrübt aus. Am besten wir fragen ihn.“ Dann reif Sesshoumaru: „Inuyasha, ich weiß das du hier bist. Was willst du?“ Inuyasha ging aus dem Wald und antwortete: „Was ich will? Die Frage ist doch wohl eher was du hier willst?“ „Ich bin nur auf der Durchreise. Ich lasse Ah - Uhn nur ein wenig grasen.“ „Wo sind deine Gefolgsleute? Haben sie dich verlassen?“ Kagome kam aus dem Wald und sagte darauf: „Inuyasha, mach Platz!“ Da Inuyasha noch immer diese verfluchte Kette um den Hals trug wurde er dadurch zu Boden gezerrt. Als er sich wieder gefangen hatte, fragte er: „Was sollte das gerade?“ „Sei doch nicht immer so rüpelhaft.“ „Ich bin nicht rüpelhaft!“ „Natürlich bist du das. Das hier braucht die zarte Hand einer Frau.“ „Da hätte ich ja wirklich zu Hause bleiben können.“ Inuyasha setzte sich genervt an einen Baum. Dann wandte sich Kagome an Sesshoumaru: „Inuyasha hat Recht. Wo sind Jaken und dieses kleine Mädchen?“ „Warum interessiert euch das?“ „Sesshoumaru, wir wollen dir helfen, falls was passiert ist.“ „Es ist nichts passiert! Und wenn, dann würde ich es einem Menschen sowieso nicht sagen!“ Damit stand er auf, nahm Ah - Uhn an der Leine und wollte gehen. Doch er hatte damit nicht mit Ah - Uhn gerechnet. Er riss sich wieder los, lief ein Stück weg und graste in aller Ruhe weiter. Sesshoumaru fragte darauf: „Was soll der Scheiß? Habt ihr vergessen das ich noch immer euer Meister bin?“ Ah - Uhn hob sein Köpfe, sah in Sesshoumarus Richtung, schnaubte und graste dann weiter. „Verdammt! Ich kann euch doch verstehen, aber es ging doch nicht anders. Sie wäre gestorben.“ Kagome sagte darauf: „Okay, das ist eindeutig. Was ist passiert?“ „Nichts das euch was anginge!“ „Wer wäre fast gestorben?“ „Kannst du nicht mal aufhören mich zu nerven?“ „Erst wenn du uns gesagt hast was passiert ist.“ „Gut. Ich erzähle es euch, aber dann lasst ihr mich in Ruhe!“ Rückblick Jaken rief zu Sesshoumaru: „Meister, Sesshoumaru, Rins Fieber wird nicht besser!“ Sesshoumaru sagte darauf: „Dann tu dein bestes um ihr Fieber zu senken!“ „Das habe ich bereits getan, aber nichts hilft. Sesshoumaru, Meister, ich sage es nur ungern, aber wir müssen sie in ein Menschendorf bringen.“ Sesshoumaru sagte nichts darauf, bis Jaken fragte: „Was sagt Ihr darauf?“ „Wird ihr Fieber sich dann senken?“ „Ganz bestimmt. Die Menschen haben ja ganz andere Heilmethoden.“ „Wo ist das nächste Dorf?“ „Ganz in der Nähe, aber wollte Ihr sie nicht lieber zu Eurem Bruder bringen?“ „Sein Dorf ist drei Tage entfernt. Das würde Rin nicht überleben. Ich nehme Rin und wir bringen sie in das Dorf.“ „Gut. Was machen wir mit Ah - Uhn?“ „Den lassen wir hier. Er würde nur auffallen.“ Er nahm Rin auf seine Arme und ging los. Automatisch schlang Rin ihre Arme um seinen Hals. Jaken befahl Ah - Uhn nur schnell zu warten und dann lief er seinem Meister nach. Nach einem kurzen Fußmarsch kamen sie auch schon an einem Dorf an. Sesshoumaru fragte: „Ist dies das Dorf, Jaken?“ „Ja, das ist es, Meister.“ „Gut. Dann werde ich mal nach einer Heilerin suchen.“ Nach kurzem fragen, fanden sie auch schon die Hütte der Heilerin. Sesshoumaru ging rein und fragte: „Seid Ihr die Heilerin?“ „Das bin ich. Und wer seid Ihr?“ Sie drehte sich um und sagte schockiert auf den Blick zu Sesshoumaru: „Ihr seid ein Dämon! Wollt Ihr mich töten?“ „Dann hätte ich auch die anderen Dorfbewohner getötet. Ich will nur das ihr dieses Mädchen hier heilt.“ Die Heilerin nahm Rin Sesshoumaru ab und legte sie auf ihr Schlaflager. Dann untersuchte sie Rin. Nach kurzer Zeit sagte sie wieder: „Ihr habt sie noch rechtzeitig zu mir gebracht. In ein paar Tagen wäre sie nicht mehr zu retten gewesen.“ „Könnt Ihr sie heilen?“ „Natürlich.“ „Und wann wird sie wieder gesund sein?“ „In einer Woche.“ „Gut. Dann komme ich da wieder und hole sie ab.“ Dann ging er mit Jaken zurück in den Wald. Eine Woche später ging Sesshoumaru zurück in das Dorf um Rin abzuholen. Auf dem Weg zu der Hütte traf er die Heilerin an. Er fragte sie: „Geht es Rin besser?“ „Eigentlich schon. Aber sie bräuchte noch ein oder zwei Tage Ruhe. Wenn ich sie jetzt weiter ziehen lassen würde, dann könnte sie einen Rückschlag bekommen, der dann ganz bestimmt tödlich ist. Aber geht Ihr sie mal besuchen. Sie hat schon nach Euch gefragt.“ Sesshoumaru nickte und ging in die Hütte, wo Rin auf dem Lager saß. Als sie Sesshoumaru sah, wollte sie aufstehen. Doch Sesshoumaru sagte zu ihr: „Bleib liegen, Rin! Du bist noch schwach und musst dich ausruhen.“ Rin nickte und fragte: „Wenn es mir wieder besser geht, ziehen wir dann weiter?“ „Wird erst einmal wieder richtig gesund und dann sehen wir weiter. Am besten du schläfst noch etwas.“ Rin nickte und legte sich auf das Lager und schlief. Ab da hatte Sesshoumaru einen Entschluss gefasst. Er ging aus der Hütte und suchte die Heilerin auf. Als er sie gefunden hatte, fragte er sie: „Könnt Ihr auf Rin aufpassen?“ „Müsst Ihr weg? Soll ich ihr sagen das Ihr wieder kommt?“ „Ihr versteht mich falsch. Ich meinte eigentlich das Rin für immer in diesem Dorf bleiben soll!“ „Seid Ihr sicher?“ „Ich war mir noch nie so sicher wie jetzt. Rin ist erwachen und sie bracht einen Ort wo sie bleiben kann. Kann ich mich darauf verlassen das es ihr gut gehen wird?“ „Natürlich.“ Damit ging Sesshoumaru aus dem Dorf und zurück in den Wald. Rückblick Ende Kagome sagte darauf: „Wenn Rin tatsächlich erwachsen ist, dann hast du das richtige getan.“ „Das weiß ich doch auch, aber irgendwas in meinem innersten sagt, dass es falsch war. Ich blieb dann noch ein paar Tage in der Nähe des Dorfes und habe gehört wie sie nach mir geschrieen hat. Ich konnte mich noch gerade dazu überwinden ihr sie weiter zu ziehen. Sonst hätte ich sie doch noch aus dem Dorf wieder raus geholt. Es fällt mir schwer es mir einzugestehen, aber ich vermisse sie. Und da bin ich nicht der einzige. Ah - Uhn vermisst sie auch.“ „Das du sie vermisst ist völlig normal. Aber bist du sicher das da nicht noch mehr ist?“ Inuyasha sagte jetzt das erste Mal wieder etwas: „Wenn ich du wäre, Sesshoumaru, dann würde ich Kagome nichts verheimlichen.“ „Ihr habt ja Recht. Ich vermisse Rin nicht nur, ich habe mich in sie verliebt.“ „Also will Sesshoumaru jetzt auch noch einen Krieg mit den Menschen anzetteln!“ „Was willst du damit sagen?“ „Warum ist denn damals der Krieg gegen die Katzendämonen ausgebrochen?“ „Wie oft denn noch? Ich hatte damit nichts zu tun! Das wirst du auch von den anderen Dämonen hören.“ „Weil unser Vater das den anderen so eingeredet hat. Von einem Insider weiß ich das du dich in eine Katzendämonin verliebt hattest.“ „Und wenn es so wäre. Wie kam es dann zu zweiten Krieg, Schlaumeier?“ „Woher soll ich das wissen? Wahrscheinlich irgendein Zwischenfall.“ „Dann sag ich dir mal was! Dein Insider, wie du ihn nennst, hat dir falsche Informationen gegeben. Nicht ich habe mich in die Katzendämonin verliebt, sondern die Katzendämonin hat sich in mich verliebt!“ „Ist doch egal. Es kam aber aufs gleiche raus.“ „Ja, wir sind im Bett gelandet. Was sollte ich denn machen? Ich bin schließlich auch nur ein Mann! Scheiße!“ Dann kam Sesshoumaru ein Licht auf. Inuyasha fragte: „Was ist los?“ „Jetzt weiß ich woran es lag. Ihr Bruder wollte das ich sie heirate. Bei denen ist einmal miteinander schlafen schon fast eine Verlobung.“ Kagome sagte darauf: „Ist doch egal was damals vorgefallen ist. Wenn Sesshoumaru will das Rin zurück kommt, dann werden wir sie auch zurück holen!“ „Und wie stellst du dir das vor? Soll ich etwa zu ihr hingehen und sagen: ,Hallo, Rin, sorry das ich dich zurück gelassen haben. Aber ich habe es nur für dich getan‘? Sie wird mich für den Rest ihres Lebens hassen.“ „Sesshoumaru, vertrau mir. Wir finden schon einen Weg rein zurück zu holen.“ Inuyasha sagte darauf: „Viel Spaß euch beiden. Ich passe derweil auch unsere Tochter auf.“ „Nichts da. Du kommst natürlich mit.“ „Ja klar. Und was soll aus Kimo werden? Nicht schon wieder Kouga!“ „Doch. Bis wir wieder da sind wird sich Kouga um sie kümmern. Und jetzt komm mit. Ansonsten entscheide ich mich doch noch für Kouga. Er mosert wenigstens nicht bei jeder Sache rum!“ Damit machte sie sich auf den Weg. Sesshoumaru sagte darauf: „Tja, Bruderherz, da hat sie dich wohl in der Hand!“ „Hör auf mich ,Bruderherz‘ zu nennen! Außerdem habe ich zu Hause die Hosen an. Auch wenn es momentan nicht so aussieht.“ Damit lief er Kagome nach. Sesshoumaru sagte zu sich selbst: „Ja klar. Das sieht man ja. Was hat er eigentlich gegen mich?“ Dann machte auch er sich mit Ah - Uhn auf den Weg. Hat es euch gefallen. Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht, dann müsst ihr immer schön Kommis schreiben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)